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Zink

Zink

Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit, wenn unser Immunsystem auf Hochtouren arbeitet, um Krankheitserreger abzuwehren, ist ein Spurenelement für uns besonders wichtig: Zink.

 

Alles in Ordnung: 30

Im Periodensystem findet man Zink unter der Ordnungszahl 30 und dem Elementzeichen Zn bei den Übergangsmetallen. Es handelt sich um ein bläulich-weißes, sprödes Metall und einen essenziellen Mineralstoff, der in unserem Körper für zahlreiche Funktionen unverzichtbar ist. So fungiert Zink als Cofaktor von rund 300 Enzymsystemen und hat eine bedeutende Rolle im Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Ganz wesentlich ist es für das Zellwachstum und den Erbsubstanz-Aufbau, ebenso wie im Zusammenspiel mit vielen Hormonen (Insulin, Glucagon, Schilddrüsen-, Wachstums- und Sexualhormone) sowie für unser Immunsystem. Es besitzt nämlich eine antioxidative Wirkung und ist am Vitamin-A-Stoffwechsel beteiligt.

 

Achtung, Aufnahme!

Als essenzielles Spurenelement kann unser Körper Zink nicht selbst produzieren. So müssen wir es über die Nahrung aufnehmen. Die empfohlene Menge liegt bei Jugendlichen und Erwachsenen zwischen 7 und 10 mg sowie bei Schwangeren und Stillenden bei 10 bis 11 mg täglich, damit kein Mangel entsteht. Dieser Bedarf wird im Normalfall durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung gedeckt, wobei rote Fleischsorten, wie Rind oder Lamm, Leber von Rind, Schwein und Kalb, Austern sowie verschiedene Käsesorten (Emmentaler, Gouda, Tilsiter) gute Zink-Lieferanten sind. Für Veganer eignen sich Sojamehl, Haferflocken, Mais, Linsen und Paranüsse. Nur wenig Zink ist hingegen in Obst, Gemüse, Milch, Kartoffeln, Huhn oder Fisch enthalten.

 

Vom Mehrbedarf zum Mangel

Ein erhöhter Bedarf an Zink besteht bei Schwangeren, Stillenden, Heranwachsenden und bei im Spitzensport Aktiven. Überdies können eine vegane Ernährung, Diäten oder phytatreiche Nahrungsmittel (Phytat hemmt die Zinkaufnahme), wie Weizenkleie und -keime, Roggen, Vollkornbrot und Erdnüsse, zu einer Unterversorgung führen. Auch Medikamente und Krankheiten beeinflussen die Zinkresorption negativ. Antazida, Glucocorticoide, entwässernde Mittel, Eisenpräparate, Lipidsenker, Kontrazeptiva oder ACE-Hemmer sind hier genauso zu nennen wie Allergien, Akne, Diabetes, Neurodermitis, Psoriasis, Infektionen, Haarausfall und Verbrennungen. Chronischer Alkoholkonsum bedingt ebenso einen Mangel, weil die Zinkaufnahme gestört ist und es vermehrt ausgeschieden wird.

Die Symptome einer Unterversorgung können vielfältig sein, da das Spurenelement ja bei unzähligen Körperfunktionen beteiligt ist. So sind Antriebsschwäche, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Nachtblindheit, Probleme beim Dämmerungssehen, Appetitlosigkeit, Geschmacksstörungen oder sogar Wachstumsstörungen und Depressionen möglich. Typische Mangelerscheinungen zeigen sich auf der Haut, wie z. B. durch schlechtere Wundheilung, vermehrte Pustelbildung, Hautrötungen, ein erhöhtes Risiko von Pilzinfektionen, brüchigen sowie weißfleckigen Nägeln und Haarausfall. Um diesen Problemen entgegenzuwirken und das Immunsystem bestmöglich bei der Bekämpfung von Keimen zu unterstützen, empfiehlt sich eine zusätzliche Gabe des wichtigen Spurenelementes.

 

Einsatzbereich

Empfohlene Menge

Behandlungsdauer

Allgemeine Prophylaxe

10–15 mg/Tag

Nach Bedarf

Erkältungsprophylaxe

15–25 mg/Tag

Nach Bedarf

Therapie allgemein

50–60 mg/Tag

5 bis 7 Tage

Haarausfall

15–25 mg/Tag

Mindestens 6 Monate

Akne, Psoriasis, Neurodermitis

15–60 mg/Tag

50-60 mg 1 Woche, dann 15-25 mg

Wundheilungsstörungen

25–50 mg/Tag

4 Wochen, dann 15–25 mg

Ergänzung für Schwangere, Stillende, Leistungssport

15–30 mg/Tag

Kontinuierlich bzw.
nach Bedarf

 

Die Einnahme sollte am besten nüchtern bzw. zwei Stunden nach einer Mahlzeit oder vor dem Schlafengehen erfolgen. Eine mögliche Überdosierung geht mit einem typischen Metallgeschmack im Mund einher, zudem können Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit auftreten. Das gleichzeitige Einnehmen von Eisen-, Kupfer- und Kaliumsalzen behindert die Aufnahme im Organismus, und eine zeitgleiche Antibiotika-Therapie bitte unbedingt ärztlich bzgl. Wechselwirkungen abklären. Achtung: Bei beeinträchtigter Nierenfunktion darf Zink überhaupt NICHT eingenommen werden!

 

Wenn Sie Zinkpräparate und eine ausführliche Beratung zu diesem Thema suchen, werden Sie in Ihrer ApoLife Apotheke sicherlich fündig. Hier hat man eine breite Palette von Eigenprodukten zur Ergänzung für Sie, wie z. B. ApoLife 2 Haare, Haut und Nägel, ApoLife 27 Zink plus, ApoLife 11 Lutein plus (für die Augen), ApoLife 15 Abwehrkraft, ApoLife Immun Brause, ApoLife Zink Lutschtabletten mit Vitamin C oder auch die hochwertigen ApoLife Mineralstoffgetränke für Sportlerinnen und Sportler.

 

 

Fasten

Fasten

Die Festtage sind vorüber und viele möchten die Nachwirkungen der kleinen kulinarischen Sünden beseitigen. Eine hervorragende Möglichkeit, um seinem Körper in mehrfacher Hinsicht zu neuer Leichtigkeit zu verhelfen, stellt das altbewährte Fasten dar.

 

Früher verpflichtend, heute freiwillig

Der Verzicht auf Nahrung für eine gewisse Zeit ist historisch in zahlreichen Kulturen und Religionen belegt. Bei uns jeweils 40 Tage vor den hohen kirchlichen Festen Ostern und Weihnachten, im muslimischen Ramadan etwa ein Monat zum Gedenken an die Erleuchtung des Propheten Mohammed. Hier darf z. B. von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts gegessen und getrunken werden. In der katholischen Kirche war das früher ähnlich streng, man musste mit drei Bissen Brot und drei Schluck Wasser oder Bier auskommen. Heutzutage gibt es keine Verbote mehr, jedoch sollte auf Fleisch und Genussmittel verzichtet sowie auch der allgemeine Konsum eingeschränkt werden.

 

Therapeutisches Fasten

Wir wollen hier nicht näher auf die kulturellen und religiösen Vorgaben des Nahrungsverzichtes eingehen, sondern den Fokus auf den Nutzen für unsere Gesundheit legen. Also zurück zu den vergangenen Tagen des Feierns und des Genusses – hier findet sich das wohl häufigste Motiv für das Fasten: die Gewichtsreduktion. Daneben zählen die Entschlackung und Entgiftung (Detox) des Körpers sowie der Ausgleich einer möglichen Übersäuerung zu den „neuen“ Gründen für das freiwillige Hungern. Sie sind zwar wissenschaftlich durchaus umstritten, das subjektive Wohlbefinden ist in diesem Fall allerdings wohl über den medizinischen Nutzen zu stellen.

Was genau passiert nun beim Fasten? Es versetzt unseren Körper in eine physische Ausnahmesituation. Der Organismus ist gezwungen, aufgrund der unzureichenden Nährstoffzufuhr seine Energiereserven „anzuzapfen“. Unsere Kohlenhydratspeicher in der Leber und in der Muskulatur reichen nach einer Nahrungsaufnahme rund 12 Stunden, danach kommt es zu einer Umstellung des Stoffwechsels. Wir bauen körpereigenes Eiweiß, besonders Muskelgewebe, ab, um dieses in der Leber zu Zucker umzuwandeln. Warum gerade Zucker? Weil das zentrale Nervensystem, unsere roten Blutkörperchen, das Gehirn und das Nierenmark für ihre Funktionen speziell Glucose benötigen. Zugleich werden in dieser Unterversorgungssituation aus den beim Körperfettabbau entstehenden freien Fettsäuren sogenannte Ketone gebildet, die unser Gehirn und das Nervensystem wiederum als Energiequelle nutzen können.

Das Fasten führt auch zu hormonellen Veränderungen, so ist beispielsweise ein Abfall der Schilddrüsenhormone zu beobachten. Gemeinsam mit dem vermehrten Muskelabbau führt dies zu einer Senkung des Grundumsatzes. Aber lassen Sie sich durch einen schnellen Erfolg, sprich eine rasche deutliche Gewichtsabnahme, nicht täuschen. Gerade zu Beginn des Fastens purzeln die Kilos vor allem durch den Flüssigkeitsverlust und die Reduzierung der Muskelmasse.

 

Lieber sicher abnehmen!

Eine richtige Fastenkur jenseits von FdH, 16/8 oder Low Carb sollte man nur unter ärztlicher Aufsicht in Angriff nehmen. Hier kann es nämlich zu gesundheitlichen Problemen, wie Kreislaufbeschwerden, erhöhter Harnsäurekonzentration (Gicht), Sehstörungen, verminderter Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Herzrhythmusstörungen, kommen. Jugendliche, Schwangere, Stillende, ältere Menschen sowie Personen mit chronischen Erkrankungen (Diabetes, COPD, Herzproblemen etc.) sollten besondere Vorsicht walten lassen. Stimmen die körperliche Konstitution sowie die Vorbereitung, kann Fasten extrem positive Auswirkungen haben und der Einstieg in eine langfristig bewusste Ernährung sein. Man nimmt Geschmäcker, Süßes, Salziges oder Gewürze viel intensiver wahr und entwickelt eine „Antenne“ für die inneren Signale bei Hunger, Appetit und Sättigung. Zudem wird das Entgiftungssystem unseres Organismus unterstützt, welches fortwährend Stoffwechselprodukte und überdies schädliche Substanzen, wie Medikamente oder Schadstoffe, über Leber, Niere, Darm, Haut und Lunge entsorgt.

 

Entschlackung & Detox

Diese beiden Begriffe sind neben der Gewichtsabnahme eng mit dem Fasten verbunden. Allerdings sind die für viele unbestreitbaren positiven Effekte in diesem Bereich nicht wissenschaftlich belegt. Trotzdem sollte man sie kurz erläutern: „Entschlackung“ bezeichnet die Reinigung des Körpers von „Schlacke“, also bei wichtigen Stoffwechselprozessen anfallenden Rückständen, die nutzlos sind und dem Organismus zum Teil sogar schaden können. „Detox“ wiederum steht für „Entgiftung“ und dafür, angesammelte gesundheitsgefährdende Stoffe aus dem Körper zu entfernen.

Im Prinzip haben wir in unserem Inneren viele Mechanismen, die genau für diesen Abtransport bzw. die Selbstreinigung zuständig sind. Mit dem richtigen Lebensstil und einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung können wir diese Prozesse maßgeblich unterstützen. Nach Zeiten spezieller Belastung, wie bei einer längeren Medikamenteneinnahme oder den kalorienreichen Tagen der Weihnachtszeit, kann es hilfreich sein, eine mehrwöchige Entschlackungskur einzulegen. Dazu gehören das Genussmittelfasten, besser gesagt auf Alkohol, Zigaretten, Süßes, aber ebenso Fertiggerichte verzichten und viel trinken, am besten stilles Wasser oder entschlackende Tees aus der ApoLife Apotheke. Dazu vielleicht noch Saunabesuche und moderate sportliche Aktivitäten.

 

Sie sehen, man kann seinem Körper zum Jahresbeginn auch etwas Gutes tun, indem man fastet. Das Wichtigste ist jedoch, die eigenen guten Vorsätze fürs neue Jahr wirklich zu befolgen und sie nicht gleich am Dreikönigstag wieder bis 2025 einzumotten! Für weitere Tipps, Ratschläge oder die passenden Präparate fürs Fasten, Entschlacken und Entgiften stehen Ihnen Ihre ApoLife Apothekerinnen und Apotheker jederzeit gerne zur Verfügung.

Trockene Haut im Winter

Hautpflege im Winter

Die kalte Jahreszeit stellt für das größte Organ unseres Körpers eine enorme Belastung dar. In diesen Monaten gilt es daher, die Haut besonders fürsorglich zu behandeln und sie bestmöglich vor unterschiedlichsten Einflüssen zu schützen.

Hautpflege im Winter

Die kalte Jahreszeit stellt für das größte Organ unseres Körpers eine enorme Belastung dar. In diesen Monaten gilt es daher, die Haut besonders fürsorglich zu behandeln und sie bestmöglich vor unterschiedlichsten Einflüssen zu schützen.

 

Trocken & kalt

Das größte Problem für unsere Körperoberfläche ist die geringere Luftfeuchtigkeit im Winter – und das draußen wie drinnen. Im Freien schaffen die niedrigen Temperaturen eine sehr trockene Umgebung, in Innenräumen sorgt die Heizungsluft für extreme Trockenheit. Umso wichtiger wird in dieser Zeit die Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit. Spezielle Cremen aus der ApoLife Apotheke gewährleisten hier die optimale Pflege. Ein weiterer negativer Aspekt ist die Kälte, und das nicht nur, weil wir sie als unangenehm empfinden. Fällt die Temperatur unter 8 Grad, geht die Haut in eine Art Sparmodus und reduziert die Produktion von wichtigem Fett, das nicht nur einen natürlichen Kälteschutz bietet, sondern zudem Feuchtigkeit bindet – ein weiterer Mosaikstein zur winterlichen „Austrocknung“, die unsere Haut rissig und spröde werden lässt. Ganz wesentlich bei der Auswahl von Schutz- und Pflegeprodukten ist ein geringer Feuchtigkeitsanteil. Lotionen, die zu viel enthalten, kühlen durch die Verdunstung weiter ab und trocknen so zusätzlich aus. In diesem Fall sind eher Cremen die erste Wahl.

 

Sportlich, sportlich, …

Ob auf einem Brett, zwei Bretteln, Schneeschuhen oder in dicken Winterstiefeln – was gibt es Schöneres, als in der verschneiten Natur unterwegs zu sein. Dazu noch herrlicher Sonnenschein, und schon vergisst man alles um sich herum, vor allem den wichtigen UV-Schutz. Im Sommer ein ständiger Begleiter, ist die Sonnencreme (LSF 30 bzw. höher) auf Piste, Loipe und Wanderwegen genauso unverzichtbar. Pro 1.000 Höhenmeter nimmt die UV-Belastung um 20 % zu und der Schnee reflektiert die Strahlen zusätzlich. Hier unbedingt auch an einen Schutz für die Augen denken – eine hochwertige Sonnenbrille ist ein Muss. Und Achtung: Die Sonnencreme für den Pool lieber zu Hause lassen. Sie enthält in vielen Fällen einen hohen Wasseranteil und trocknet so die Haut wiederum zu sehr aus.
Ein eigenes Thema stellen die Lippen dar. Sie sind Wind und Kälte praktisch schutzlos ausgesetzt und brauchen besondere Zuwendung. Während nämlich die Gesichtshaut aus bis zu 16 verschiedenen Schichten aufgebaut ist, verfügen unsere Lippen nur über drei bis fünf Hautschichten. Zudem haben sie keine Talgdrüsen, um sich selbst geschmeidig zu halten. So sind spröde Lippen oder rissige Mundwinkel ein häufiges Problem, dem man entsprechend vorbeugen sollte. In jeder ApoLife Apotheke gibt es hier spezielle Kombiangebote, mit denen Sie eine passende Wintersonnencreme und einen entsprechenden Lippenschutz gleich zusammen bekommen. Ebenfalls empfehlenswert: der ApoLife Lippenpflege-Stift, ein Eigenprodukt ohne mineralisches Öl und mit einem zusätzlichen UV-Schutz für den Winter.

 

Hand und Fuß

Unser Körper besitzt eine spezielle Schutzfunktion, die es ihm ermöglicht, bei Kälte zu überleben. Sinken die Temperaturen, werden die Extremitäten weniger stark durchblutet und der Organismus konzentriert die Durchblutung auf die zentralen Bereiche. Die Gefäße der Hände ziehen sich bei Kälte somit zusammen und weniger warmes Blut strömt zu den Fingern. Das hat ein schnelleres Auskühlen sowie eine Unterversorgung mit Nährstoffen zur Folge, die es bestmöglich auszugleichen gilt. Hier empfiehlt sich die Pflege mit Shea Butter, Mandel- und Jojobaöl sowie Urea. In der ApoLife Handcreme sind neben diesen wertvollen Substanzen noch Sanddorn-Fruchtfleischöl, Provitamin B5 und Glycerin enthalten, wodurch dieses ApoLife Eigenprodukt eine besondere antioxidative, schützende und regenerative Wirkung hat. Dasselbe Problem der Minderdurchblutung zeigt sich bei unseren Füßen. Dafür gibt es die ApoLife Fußcremen, und bei kalten Füßen wirkt ein durchblutungsförderndes Fußbad mit Rosmarin, Wacholder, Grapefruit und Orange wahre Wunder.

 

Unterstützung von innen

Es besteht allerdings nicht nur die Möglichkeit, unsere Haut äußerlich zu schützen bzw. zu pflegen. Eine optimale Zufuhr von spezifischen Nährstoffen ist enorm hilfreich, um die Struktur von Haut, Nägeln und Haaren zu verbessern und so auf lange Sicht brüchigen Nägeln sowie Haarausfall entgegenzuwirken. ApoLife 2 Haare, Haut und Nägel enthält Vitamin C aus der Acerolakirsche für die Kollagenbildung und Zink, beides zugleich noch richtige Booster fürs Immunsystem. Des Weiteren empfiehlt sich die Versorgung mit dem Sonnenvitamin D3, das durch UV-Strahlen in der Haut gebildet wird und jetzt, wenn man komplett eingepackt ist bzw. die Sonne nur wenig Kraft hat, unbedingt ergänzt werden sollte. Hierfür finden Sie ApoLife Vitamin D3 Tropfen oder Kapseln in Ihrer ApoLife Apotheke. Ebenfalls wesentlich für ein gesundes und vitales Hautbild im Winter sind ungesättigte Fettsäuren. Diese können vom Körper nicht selbst gebildet werden und müssen somit über die Nahrung zugeführt werden. Sie dienen nicht nur als wichtige Bausteine unserer Zellwände, sondern verhindern als Bindesubstanz in der Hornschicht das Austrocknen und frühzeitiges Abschuppen. Auch hier hat Ihre ApoLife Apotheke das passende Produkt: ApoLife 6 Nachtkerzenöl aktiv mit zusätzlich Borretsch- und Arganöl zum Schutz der Haut von innen. Wussten Sie übrigens, dass unsere Darmflora ebenso einen Effekt auf unsere Hautgesundheit hat? Stress, ungesunde Ernährung und Medikamente schaden den „guten“ Darmbakterien und beeinflussen die Nährstoffaufnahme negativ. Dadurch kann die Haut empfindlicher werden und das Risiko von dermatologischen Erkrankungen steigt, weil das Immunsystem nicht mehr bei 100 Prozent ist.

 

Ob drinnen oder draußen, in der Arbeit oder beim Sport – achten Sie auch im Winter auf Ihre Haut und denken Sie daran, viel zu trinken, um die schneller verdunstende Feuchtigkeit auf diesem Wege auszugleichen. Für alle weiteren Fragen zu Pflege und Schutz unseres größten Organs können Sie sich jederzeit an Ihre ApoLife Apothekerinnen und Apotheker wenden.

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Unsere Apotheke liegt direkt im Einkaufszentrum PRO - in Urfahr - der Platz für Ihre Gesundheit. Wir stehen für Beratung und unser großes Produktsortiment. Besuchen Sie uns – wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen und Ihr Wohlbefinden. Gut sortiert und auch Mitglied der größten Apothekengruppen in Österreichs - Rat & Tat. Genießen Sie bei uns Ihre Stammkunden-Vorteile.

 

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